Meinung

Sicherheitslücke

Die Bundeswehr ist trotz Daten-Panne immer noch zu sorglos


Der hoch spezialisierten Cyberabwehr-Truppe der Bundeswehr gelingt es nicht, solche Sicherheitslecks wie mit den frei im Netz schwirrenden Links zu Videomeetings mit internen Informationen zur Truppe von vornherein zu verhindern

Der hoch spezialisierten Cyberabwehr-Truppe der Bundeswehr gelingt es nicht, solche Sicherheitslecks wie mit den frei im Netz schwirrenden Links zu Videomeetings mit internen Informationen zur Truppe von vornherein zu verhindern

Eigentlich sollten sich am Wochenende alle Blicke auf die Fregatte "Hessen" richten, die nach mehr als acht Wochen von ihrem gefährlichen Einsatz zum Schutz der Seewege vor Terroristen aus dem Roten Meer zurückgekehrt ist. Doch eine erneute Sicherheitslücke bei der Bundeswehr hat die Aufmerksamkeit von der erfolgreichen Mission abgelenkt. Im März erst hatte eine abgehörte Unterredung ranghoher Offiziere auf der Kommunikationsplattform WebEx für Wirbel gesorgt. Nun also erneut WebEx.

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