Frühjahrsdult

Wieder mehr Beschicker auf Landshuter Verkaufsdult vertreten

War die Senkung des Platzgeldes ausschlaggebend? Hat die veränderte Anordnung der Stände dazu geführt, dass das Interesse an der Verkaufsdult wieder gestiegen ist? Wir haben bei den Beschickern in Landshut nachgefragt.


Kaum lässt sich zwischendurch mal die Sonne blicken, steigt die Besucherfrequenz auf der Vergnügungsdult. Doch natürlich leiden die Beschicker unter dem nasskalten Wetter und den niedrigen Temperaturen.

Kaum lässt sich zwischendurch mal die Sonne blicken, steigt die Besucherfrequenz auf der Vergnügungsdult. Doch natürlich leiden die Beschicker unter dem nasskalten Wetter und den niedrigen Temperaturen.

War die Senkung des Platzgeldes ausschlaggebend? Hat die veränderte Anordnung der Stände dazu geführt, dass das Interesse an der Verkaufsdult wieder gestiegen ist? Oder hat man eine generelle Trendumkehr in Landshut geschafft ? Auch die Verantwortlichen der Frühjahrsdult rätseln noch, warum nach Jahren des Niedergangs in diesem Jahr plötzlich wieder deutlich mehr Beschicker auf der Verkaufsdult vertreten sind. Waren es bei der vergangenen Bartlmädult nur noch gut 20 Stände entlang des Grätzbergs, kratzt man diesmal knapp an der 40er-Marke. "Der Trend ist positiv, jetzt hoffen wir natürlich, dass es keine Eintagsfliege ist", sagte Dultchef Stefan Wimmer bei der Dultversammlung am Dienstag. Und: "Totgesagte leben manchmal halt doch länger." Die Beschicker selbst sehen jedoch wenig Grund zum Optimismus.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat