Karriereende

Cody Lampl sagt Straubing Tigers voraus: "Es wird noch besser werden"

Der K.o. gegen Berlin war auch für Cody Lampl schmerzhaft. Aber der 37-Jährige weiß, dass es der richtige Moment zum Aufhören war. Und um die Zukunft des Straubinger Eishockeys ist ihm sowieso nicht bange.


Verwegenes Grinsen, langer Vollbart, Tattoos - und garantiert immer Vollgas: Cody Lampl war und bleibt bei den Tigers-Fans sicher auch deshalb so beliebt, weil er ein bisschen anderes als die meisten seiner Eishockey-Kollegen ist.

Verwegenes Grinsen, langer Vollbart, Tattoos - und garantiert immer Vollgas: Cody Lampl war und bleibt bei den Tigers-Fans sicher auch deshalb so beliebt, weil er ein bisschen anderes als die meisten seiner Eishockey-Kollegen ist.

Straubing ohne Cody Lampl? Das kann und mag man sich eigentlich gar nicht vorstellen. Der vollbärtige, über und über tätowierte Hipster unter den Eishockeyspielern gehört irgendwie zum Erscheinungsbild der Tigers, seit er 2021 aus Mannheim hierher gewechselt war. Immerhin: Der Stadt Straubing wird der Deutsch-Amerikaner erhalten bleiben und damit auch weiterhin regelmäßig mit seinem Lastenfahrrad und seiner Kinderschar auf dem Stadtplatz anzutreffen sein. Die Tigers hingegen müssen künftig auf die Dienste des gelernten Verteidigers, der in dieser Saison von Trainer Tom Pokel immer wieder zum Stürmer umfunktioniert worden war, verzichten. Lampl hat gerade seine aktive Karriere beendet und wird in Straubing künftig den EHC-Nachwuchs trainieren. Vor seiner offiziellen Verabschiedung am Samstag bei der Saisonabschlussfeier der Tigers blickt der 37-Jährige im Interview auf seine lange Karriere und speziell auf die letzten Wochen bei den Tigers zurück und verrät, warum er seiner Frau ewig dankbar ist.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat