Ein Notar erklärt

Das Testament: Die Kunst, den letzten Willen zu vermitteln

Drei bis acht Seiten haben Testamente im Durchschnitt - und gewusst wie, kann man fast alles regeln, sagt der Landshuter Notar Christian Steer im Interview.


Ein bekanntes Sprichwort lautet, dass der Teufel im Detail stecke. Beim eigenhändigen Testament steigt die Wahrscheinlichkeit, Fehler zu machen, mit der Komplexität der Regelungen, die getroffen werden sollen, sagt Notar Christian Steer im Interview.

Ein bekanntes Sprichwort lautet, dass der Teufel im Detail stecke. Beim eigenhändigen Testament steigt die Wahrscheinlichkeit, Fehler zu machen, mit der Komplexität der Regelungen, die getroffen werden sollen, sagt Notar Christian Steer im Interview.

Testamente sind kein Hexenwerk. Dennoch sollten Dritte den dargelegten Willen verstehen, ohne zu viel interpretieren und knobeln zu müssen: Denn unterschiedliche Verständnisvarianten, die sich jeweils durchsetzen wollen, können im Zweifelsfall zu langen Streitereien vor Gerichten führen. Davon, und wie man besser vorsorgen kann, spricht der Landshuter Notar Christian Steer im Interview.

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