Prüfen aller Optionen

Neustadt meldet sich in Standortdebatte um drittes Gymnasium zu Wort


Sollte das Johannes-Nepomuk-Gymnasium in Rohr (unser Bild) geschlossen werden müssen, bringt sich die Stadt Neustadt an der Donau als Standort für ein drittes staatliches Gymnasium im Landkreis Kelheim in Stellung.

Sollte das Johannes-Nepomuk-Gymnasium in Rohr (unser Bild) geschlossen werden müssen, bringt sich die Stadt Neustadt an der Donau als Standort für ein drittes staatliches Gymnasium im Landkreis Kelheim in Stellung.

Von Redaktion Hallertau

Lange Zeit blieb es still um die Forderung der Stadt Neustadt nach einem Gymnasium. Nach den jüngsten Entwicklungen um das Johannes-Nepomuk-Gymnasium in Rohr meldet sich die Donau-Stadt in der Debatte zurück und macht eigene Ansprüche geltend. In der Standortfrage sollten "alle Optionen geprüft werden", heißt es aus Neustadt. Freilich werden bei den Verantwortlichen im Kultusministerium hier auch die schon sehr weit gediehenen Planungen für ein Gymnasium im nur 25 Kilometer entfernten Manching eine Rolle spielen.

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