Kleinverlag

"Aufgeben keine Option": lichtung verlag in Viechtach droht das Aus

Der Kleinverlag soll "aus heiterem Himmel" 40.000 Euro Nachzahlung leisten. Doch das sei finanziell nicht zu stemmen. Gegen diese Neubewertung der Deutschen Rentenversicherung wehren sich nun die Geschäftsführerinnen.


Hubert Ettl (v.l.), Kristina Pöschl und Eva Bauernfeind bei einer Ehrung der IHK in Passau 2015

Hubert Ettl (v.l.) mit den beiden Geschäftsführerinnen Kristina Pöschl und Eva Bauernfeind bei einer Ehrung der IHK Passau 2015

Von Redaktion Viechtach

"Aus heiterem Himmel" droht dem lichtung verlag in Viechtach das Aus - das teilen die beiden Geschäftsführerinnen Eva Bauernfeind und Kristina Pöschl mit. Grund ist eine Neubewertung durch die Deutsche Rentenversicherung, die eine hohe Nachzahlung von knapp 40.000 Euro nach sich zieht. Den fälligen Betrag könne der unabhängige Kleinverlag allerdings nicht aufbringen.

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